Wie verlässlich
sind
Psychotests?

Drohen Sie auszubrennen? / Test auf Burnout-Syndrom


Was trifft am besten auf Ihr Erleben zu?

Wenn ich morgens aufwache...
bin ich fit und munter.
könnte ich noch ein Mütze Schlaf vertragen.
bin ich so zerschlagen, als hätte ich gar nicht geruht.

Sorgen...
schüttele ich an der Bettkante ab.
gehen mir ab und zu selbst im Bett noch durch den Kopf.
halten mich oft davon ab, nachts überhaupt zur Ruhe zu kommen.

Um die Arbeit zu bewältigen...
brauche ich die Hälfte meiner Kraft.
brauche ich drei Viertel meiner Kraft.
gehe ich bis an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit.

Dass ich meine Aufgaben nicht bewältigen könnte...
kommt mir nie in Sinn.
halte ich vorerst für unwahrscheinlich.
ist eine Sorge, die mich zunehmend bedrängt.

Zusätzliche Erwartungen des Umfelds...
überprüfe ich in aller Ruhe, ob sie berechtigt sind. Sind sie es nicht, weise ich sie gelassen zurück.
setzen mich oft unter Druck.
können mich völlig überfordern, weil ich sowieso schon alles gebe.

Meine Wochenenden...
widme ich Entspannung, Hobby und Vergnügen.
sind unentbehrlich, um für den Montag fit zu werden.
reichen längst nicht mehr aus, um die Akkus aufzuladen.

Erschöpfung...
kenne ich ab dem vierzigsten Kilometer beim Marathonlauf.
würde ich es noch nicht nennen, aber zuweilen fühle ich mich ausgelaugt.
begleitet mich durch den ganzen Tag.

Meine Stimmungen...
pendeln im grünen Bereich.
sind nicht immer ausgeglichen.
könnte man als reizbar, mürrisch, ängstlich oder depressiv beschreiben.

Um zur Ruhe zu kommen...
befasse ich mich mit dem, was mir guttut.
brauche ich oft länger als ich es mir wünschte.
setze ich zunehmend Alkohol oder Beruhigungsmittel ein.

Körperliche Beschwerden...
kenne ich kaum.
treten in Stoßzeiten kurzzeitig auf.
sind irgendwie immer vorhanden; selbst wenn der Arzt keinen Grund dafür findet.

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