Seele und Gesundheit bietet Informationen über psychiatrische und psychologische Fragestellungen. Sie wendet sich an alle Interessierten im deutschsprachigen Raum.
Seele und Gesundheit versteht sich nicht als akademische Arbeit. Dabei, etwa im Rahmen eines Forschungsprojekts, einer Diplom- oder Promotionsarbeit oder eines wissenschaftsjournalistischen Artikels...
Um die Wissenschaftlichkeit der Arbeit zu belegen und sich gegen Plagiatsvorwürfe abzusichern, verweist man bei jedem Zitat auf die entsprechende Quelle. Diese Vorgehensweise ist bei akademischen Arbeiten sinnvoller Standard.
Der Ansatz des Autors von Seele und Gesundheit ist anders. Sein Ziel ist es, lebensnahe Informationen für jeden bereitzustellen, der sich für die entsprechenden Themen interessiert oder von den behandelten Problemen betroffen ist. Dabei kommen Erkenntnisse aus zwei Quellen zum Einsatz:
Beide Quellen haben die Sichtweisen geformt, die auf Seele und Gesundheit dargestellt werden. Der Einfluss der Literatur auf diese Sichtweisen ist erheblich, aber nur selten dergestalt, dass der Autor passende Passagen daraus zitiert.
Das besondere Thema der Seite - die innerseelische Dynamik des Menschen - führt dazu, dass der Autor Quellen nicht nur intellektuell benutzt; um daraus Ideen aufzugreifen, die er in der eigenen Arbeit diskutiert. Quellen sind für ihn vielmehr Berührungsfläche mit dem Leben und Denken anderer und Gelegenheit, deren Erkenntnisse auf sich einwirken zu lassen. Der Autor von Seele und Gesundheit liest Quellen nicht nur als Fachmann. Er setzt sich Ihnen aus. Frucht trägt daher nicht nur, was er in der Quelle liest. Frucht trägt, was die Quelle in ihm bewirken kann.
Resultat dieser Hinein- und Auseinandersetzung sind Prägungen von Weltsicht und fachlichem Konzept, die nahtlos in die Texte einfließen, ohne dass man im Einzelfall nachverfolgen könnte, welche Quelle - möglicherweise nach Tagen, Wochen oder gar Jahren innerer Gärung - welche Aussage konkret beeinflusst hat.
Deshalb wird im Text nur punktuell auf Quellen verwiesen; und der Autor beschränkt sich darauf, summarisch jene Literatur zu benennen, die bei der Erstellung der Webseite eine Rolle spielte. Das gilt vor allem für Aussagen zur ontologischen Struktur des menschlichen Daseins und deren psychologischen, philosophischen und religiösen Konsequenzen.
Informationen, die zum allgemeinen Repertoire des psychiatrischen Fachwissens gehören, fußen auf entsprechenden Lehrbüchern, den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde DGPPN sowie der ICD-Klassifikation der WHO.
Wo spezielle Informationen ohne Gärungsprozess übernommen wurden, zum Beispiel über Neben- und Wechselwirkungen der Psychopharmaka, bzw. begleitende Routineuntersuchungen sind konkrete Quellenangaben zu finden. Gleiches gilt für Ideen und Konzepte, die unmittelbar auf andere Autoren zurückgehen.
Die Artikel entstanden im Laufe der Jahre; kein Artikel aber je aus einem Guss, sodass man, analog zu einem Artikel in einer Fachzeitschrift, ein konkretes Erscheinungsdatum benennen könnte. Die Webseite wird kontinuierlich bearbeitet. Für den, der eine Textpassage datiert verwenden will, macht es gegebenenfalls Sinn, das Abrufdatum der Seite anzugeben, z.B.: www.seele-und-gesundheit.de, abgerufen am x.x.20xx.
Seit große Teile der Webseite in Buchform vorliegen, können Sie alternativ auch das Erscheinungsjahr des entsprechenden Bandes angeben:
Die Zuordnung des Artikels, den Sie zitieren möchten, zu den einzelnen Bänden können Sie dem Inhaltsverzeichnis auf der Startseite entnehmen. Zusätzliche Artikel wurden nach Veröffentlichung des fünften Bandes verfasst. Sie sind als Neue Beiträge aufgelistet.
Wiederholt wurde angefragt, ob man auf Seele und Gesundheit gegen Honorar Gastartikel platzieren kann, die auf andere Seiten im Netz verlinken. Da Seele und Gesundheit als nicht-kommerzielles Angebot gedacht ist, ist das leider nicht möglich.
Immer wieder wird der Seitenbetreiber angeschrieben und um Linktausch gebeten. Es ist darauf hinzuweisen, dass Suchmaschinenbetreiber, allen voran Google, Linktausch zurecht kritisch sehen. Linktausch dient der Manipulation von Suchmaschinen. Es wird daher gebeten, auf solche Angebote zu verzichten.
Nein. Der Autor hat sich den Spaß erlaubt, wie einst Käptn Blaubär erfundene Geschichten in den Text zu weben. Da die Webseite von Lesern besucht wird, die einen wachen Geist haben, wird es ihnen leicht fallen, selbst herauszufinden, wann das Geschriebene mit einem Augenzwinkern zu versehen ist.
Verschiedentlich wurde beklagt, dass die Reihenfolge der Fragen bei den Psychotests leicht zu durchschauen ist. Es sei ein Leichtes, beim Ausfüllen der Testbögen zu schummeln und die Kreuze so zu setzen, dass ein gewünschtes Ergebis ausgegeben wird. Das stimmt. Die Tests sind jedoch nicht dazu da, jemanden, der gar nicht wissen will, welche Muster er bevorzugt, gegen seinen Willen einseitiger Muster zu überführen. Ihr Aufbau liegt vielmehr im Angebot, sich spielerisch zu reflektieren. Dabei stellt es keinen Mangel dar, dass jeder selbst entscheiden kann, wie tief er dem Spiegel in die Augen blickt. Im Gegenteil: Wer schummelt, kann seinen Impuls zum Schummeln erkennen... und auch daraus Schlüsse ziehen.
Der Ausdruck einzelner Seiten geht am besten mit dem Online-Tool von pdf24...
Dabei werden auch die seitlichen Infoboxen ausgegeben.
Alle Texte wurden von Michael Depner verfasst.
Ja. Die Fassung im Buchformat entspricht dem Stand des Textes vom Juni 2022. Danach wurde die Online-Fassung punktuell überarbeitet.